Jenseits der Grenzen: Mobilfunk-Tarife im EU-Ausland
Was kosten beliebte Mobilfunktarife eigentlich in anderen EU-Ländern?
Fotos: teltarif.de/Katrin Figge - fotolia.com, Montage: teltarif.de
Während die Branche schon voller Inbrunst über die nächste Generation des Mobilfunks namens 5G diskutiert, testet und plant, beschweren sich hin und wieder Mobilfunkkunden in Deutschland über teure Mobilfunk-Tarife. Dabei zeigt ein Blick in andere Länder, dass es durchaus sehr viel mehr Leistung für das gleiche Geld geben kann.
Im Rahmen unseres aktuellen Themenmonats Mobilfunk schaut teltarif.de daher mal kurz zu unseren europäischen Nachbarn und beleuchtet, wie das Tarifangebot für Mobilfunk in Schweden, Frankreich, Luxemburg, Österreich, Italien, Spanien und England aussieht. Dabei beschränken wir uns allerdings nur auf die großen Netzbetreiber mit eigenen Netzen und nehmen den jeweils beliebtesten, respektive mittleren Tarif als Vergleich heran. Außerdem konzentrieren wir uns auf SIM-only-Verträge mit Mindestlaufzeit und dem jeweils regulären Preis pro Monat, ohne Berücksichtigung von Aktionsangeboten.
Wichtig: Obwohl die EU die preislichen Hürden für Roaming größtenteils abgeschafft hat, ist deswegen noch lange kein ausländischer Mobilfunkvertrag für deutsche Kunden sinnvoll. Der Großteil der Anbieter setzt eine Fair-Use-Politik voraus, was den exzessiven Gebrauch im EU-Ausland stark einschränkt. Mitunter wird zudem vertraglich festgelegt, dass die Nutzung im europäischen Ausland nur zu einem bestimmten prozentualen Anteil erfolgen darf, anderenfalls wird die SIM-Karte für die weitere Nutzung gesperrt. Für potenzielle Kunden in Grenzregionen hingegen machen einige der Anbieter Ausnahmen, was den Abschluss eines Mobilfunkvertrages betrifft.
Mobilfunk in Deutschland: Teuer und zuverlässig oder preiswert mit Aussetzern
In Deutschland gibt es derzeit drei große Mobilfunk-Anbieter, die eigene Netze unterhalten: Die Deutsche Telekom, Vodafone und Telefónica Deutschland. Manch langjähriger Handynutzer wird unter Umständen sogar noch die alten Bezeichnungen von D1, D2 und E2 kennen, die früher zu GSM-Zeiten gebräuchlich waren. Mittlerweile ist die Unterscheidung der Netze nach diesem Schema nicht mehr gerechtfertigt, da alle Anbieter prinzipiell dieselben Frequenzbereiche nutzen können, unterteilt in jeweils kleinere Frequenzbündel.
Vor allem die ehemaligen D-Netz-Betreiber positionieren sich als Premium-Anbieter, deren Leistungen nicht unbedingt als preiswert werden können. Mobilfunktarife bei der Telekom und bei Vodafone sind erheblich teurer verglichen mit Telefónica Deutschland. Zum Vergleich ziehen wir die mittleren Tarife der drei Anbieter heran, die am meisten abgeschlossen werden. Hier ergibt sich ein erster Unterschied.
Telekom | Vodafone | Telefónica | |
---|---|---|---|
Tarifname | MagentaMobil M | Red M | o2 Free M (2017) |
Preis/Monat | 44,95 Euro | 44,99 Euro | 29,99 Euro |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 4 GB LTE (max. 300 MBit/s) | 4 GB LTE (max. 500 MBit/s) | 10 GB LTE (max. 225 MBit/s) |
Stand: November 2017 |
Polen
Wie stark einzelne Mobilfunkkonzerne in Europa agieren, ist am Beispiel Polen als osteuropäischer Nachbar gut zu sehen. Einer der ersten und größten Netzbetreiber ist T-Mobile Polska, ehemals 1996 als Polska Telefonia Cyfrowa gegründet. Seit Dezember 2010 ist die Deutsche Telekom nach rechtlichen Streitereien mit zwei weiteren Anteilseignern alleiniger Besitzer des polnischen Netzbetreibers und tritt seit Juni 2011 mit der Marke T-Mobile Polska auf.
Zu beachten ist, dass die Aktivierungsgebühr für eine neue SIM-Karte in Polen zum Teil sehr teuer sein kann. So verlangt Orange Polska für die SIM-Aktivierung einmalig 349,99 Zloty, was umgerechnet knapp 82,43 Euro entspricht. Play Mobile hingegen berechnet einmalig 260 Zloty (~61,22 Euro) für die Aktivierung der SIM-Karte, während T-Mobile Polska lediglich 49,90 Zloty (~11,75 Euro) verlangt.
T-Mobile Polska | Orange Polska | Play Mobile (P4) | Plus (Polkomtel) | |
Tarifname | Oferta T1 | Standardowy | Stan Nielimitowany | Abonament 0 Zloty Do Lutego |
Preis/Monat | 39,95 Zloty [~9,41 Euro) | 39,99 Zloty [~9,42 Euro) | 50 Zloty (~11,77 Euro) | 59,99 Zloty (~14,13 Euro) |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | 20 Groszy (~0,05 Euro) pro SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 5 GB LTE | 5 GB LTE | 10 GB LTE | 10 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Österreich
Weiter südlich von Polen aus gesehen, richtet sich unser Blick zur Alpenregion Österreich. Das Land ist neben der Schweiz ein beliebtes Urlaubsziel für Wintersportler, was nicht zuletzt an den Alpen und tollen Skigebieten liegt. Aber auch Wien, Linz, Innsbruck, Salzburg oder Klagenfurth am Wörthersee sind beliebte Tourismusziele, wo gerne Erinnerungsfotos für die Daheimgebliebenen und die sozialen Netzwerke geknippst werden.
Ähnlich wie in Deutschland gibt es drei große Anbieter für Mobilfunk: A1 Österreich, T-Mobile AT und Drei. Im Gegensatz zu Deutschland ist der Anschlusspreis für eine SIM-Karte mit einmalig 69,90 Euro deutlich höher. Außerdem ist zu beachten, dass eine jährliche Service-Gebühr von bis zu 20 Euro erhoben wird. Damit deckeln die österreichischen Netzbetreiber anfallende Kosten wie das Sperren der SIM-Karte bei einem Diebstahl, den Tausch einer verlorenen SIM-Karte oder auch eine simple Adressänderung der Kundendaten. Es wird daher die Kritik geäußert, dass die Netzbetreiber dadurch eine Kostensteigerung pro Kunden verschleiern wollen. Insbesondere bei Prepaid-Verträgen kann diese Service-Pauschale den Preis kräftig nach oben treiben.
A1 Österreich | T-Mobile AT | Drei AT | |
---|---|---|---|
Tarifname | A1 Go! M SIM Pur | My Mobile TURBO | GIGA SIM L |
Preis/Monat | 36,90 Euro | 29,99 Euro | 15,20 Euro |
Telefonieren | Flat in alle Netze | 100 Freiminuten | 3000 Freiminuten |
SMS | Flat in alle Netze | 100 Frei-SMS | 3000 Frei-SMS |
Datenvolumen | 16 GB LTE (max. 150 MBit/s) | 16 GB LTE (max. 50 MBit/s) | 19 GB LTE (max. 50 MBit/s) |
Stand: November 2017 |
Italien
Im südeuropäischen Italien, welches mit Mittelmehr-Flair und der Adria zu einem beliebten Urlaubsziel gehört, sind im wesentlichen drei große Netzbetreiber aktiv. Telecom Italia (TIM), Wind Tre und Vodafone Italia buhlen um Kundschaft. Ein Sonderfall stellen Mobilfunktarife bei TIM und Vodafone Italia dar: Der Abbrechnungszeitraum wird nicht pro Monat angegeben, sondern - wie bei den meisten Prepaid-Angeboten in Deutschland - als 4-Wochen-Zyklus. Daher sind die Preise nur indirekt vergleichbar, mit Tarifen in anderen europäischen Ländern.
Eine besondere Konstellation ergibt sich bei dem Anbieter Wind Tre. Zwar tritt das Joint-Venture als geschlossenes Unternehmen auf, vermarktet Mobilfunktarife dennoch separat unter den Marken Wind sowie Tre. Beide Marken verwenden jedoch ausschließlich das Netz von Wind, welches aktiv ausgebaut wird. Die verbliebenen Standorte des ehemals H3G (Hutchinson 3G) genannten Netzbetreibers als Vorgänger von Tre werden nach und nach abgeschaltet oder auf Wind umgerüstet, respektive an einen neuen Betreiber verkauft.
TIM (Telecom Italia) | Wind | Tre | Vodafone Italia | |
Tarifname | TIM Special Medium | All-inclusive unlimited | ALL-IN Prime Special | Vodafone Red |
Preis/Monat | 14,90 Euro | 12 Euro | 10 Euro | 35 Euro |
Telefonieren | 400 Minuten | Flat in alle Netze | 1000 Minuten | Flat in alle Netze |
SMS | Flat in alle Netze | 500 SMS | 1000 SMS | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 2 GB LTE | 5 GB LTE | 10 GB LTE | 8 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Spanien
Als drittes südlich gelegenes Urlaubsland in unserem Vergleich schauen wir nach Spanien, dem Heimatmarkt von Telefónica. Der Mobilfunkkonzern ist unter anderem auch in Deutschland aktiv vertreten. Während in Deutschland der Name Telefónica o2 genutzt wird, agiert der Konzern in Spanien unter der Bezeichnung Movistar, die auch in einigen lateinamerikanischen Märkten verwendet wird. Movistar selbst besteht als Marke seit dem Start des Telefónica-GSM-Netzes in 1995.
Eine nennenswerte Ausnahme im spanischen Quartett der Netzbetreiber stellt Yoigo dar, deren Netz anfangs fast ausschließlich auf UMTS-Sendemasten basierte. In den vergangenen Jahren wurde das Netz des viertgrößten Netzbetreibers sukzessive mit GSM und LTE ausgebaut. Zudem versucht sich Yoigo als spontaner und jugendlicher Anbieter zu etablieren, was unter anderem durch verschiedene bunte Logos und entsprechende Werbe-Spots mit meist kindlichen Stimmen unterstrichen wird.
Moviestar (Telefónica) | Orange | Vodafone ES | Yoigo | |
Tarifname | Tarifa #6 | Go Up | Red M | La Infinita 5 GB |
Preis/Monat | 27 Euro | 32,95 Euro | 37 Euro | 25 Euro |
Telefonieren | 200 Minuten | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | 10 SMS für 20 Cent/SMS, danach Flat | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 6 GB LTE | 8 GB LTE | 10 GB LTE | 5 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Nord- und Westeuropa
Schweden
In einem der nördlichsten Länder Europas sind die Preise für populäre Tarife zwar nicht viel günstiger verglichen mit Deutschland, dafür gibt es wiederum mehr Inklusivleistungen. Exemplarisch kann der größte Mobilfunkanbieter Telia herangezogen werden, bei dem es für umgerechnet fast 45 Euro ganze als 20 GB an Datenvolumen gibt. Auch bei den anderen zwei großen Anbietern gibt es attraktivere Angebote als in Deutschland - und das nicht nur über den Preis.
Trotzdem: Gute Angebote alleine machen noch keinen erfolgreichen Netzbetreiber aus. So setzen die großen Anbieter auch auf gut ausgebaute Netze, die sich selbst in ländlichen und vergleichsweise dünn besiedelten Gegenden mit stabilem 3G-Empfang auszeichnen. Dennoch gilt auch hier die Faustregel, je nördlicher man sich aufhält, umso schlechter wird auch das Netz. Insbesondere die LTE-Netze haben die großen Anbieter ausgebaut, was sich in einer ungemein besseren Netzabdeckung gegenüber GSM äußert. So hat Telenor sein GSM-Netz größtenteils bereits wieder zurückgebaut und die Versorgung stattdessen auf 3G und LTE umgerüstet.
Telia | Tre (Drei SE) | Tele2 | Telenor | |
---|---|---|---|---|
Tarifname | Mobil Komplett | 3FASTPRI | GIGA SIM L | Freedom |
Preis/Monat | 439 Kronen (~44,33 Euro) | 279 Kronen (~28,17 Euro) | 349 Kronen (~35,23 Euro) | 329 Kronen (~33,21 Euro) |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 20 GB LTE | 3 GB LTE | 30 GB LTE | 20 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Großbritannien
Für britische Mobilfunkverträge gibt es im europäischen Vergleich eine kleine Besonderheit. Statt der sonst üblichen 24 Monate, die ein Vertrag mindestens laufen muss, sind 12 Monate von den vier großen Netzbetreibern angesetzt. Je nach Anbieter gibt es optional Optionen mit 24 Monaten Laufzeit, was sich in kostenlosen Extras oder anderen Vergünstigungen zum Beispiel bei der Grundgebühr niederschlägt.
Anzumerken ist, dass Großbritannien neben England noch Wales, Schottland und Nordirland umfasst. Die aufgeführten Tarife gelten daher in allen vier Ländern des Vereinigten Britischen Königreiches.
Vodafone | O2 UK | EE | Three | |
---|---|---|---|---|
Tarifname | Red Extra | O2 12 month plan | EE 4G | Three Advanced |
Preis/Monat | 22 Pfund (~24,45 Euro) | 24 Pfund (~26,68 Euro) | 21 Pfund (~23,34 Euro) | 15 Pfund (~16,37 Euro) |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 6 GB LTE | 5 GB LTE | 18 GB LTE | 12 B LTE |
Stand: November 2017 |
Luxemburg
Das Großherzogtum Luxemburg ist eine der kleinsten europäischen Nationen, was sich auch auf den Netzausbau der drei großen Anbieter auswirkt. Die Netzversorgung ist allgemein besser und es gibt keine nennenswerten Versorgungsengpässe. Die sprichwörtlich "weißen Flecken auf der Landkarte" sind bei 4G nicht vorhanden, da die Netzabdeckung bei 97 Prozent liegt. Im Fall von Orange Luxembourg sind es sogar nach Messungen des Netzbetreibers selbst 99,9 Prozent, mit der die luxemburgische Bevölkerung erreicht wird.
Mittlerweile sind die Pläne für den Aufbau von 5G soweit fortgeschritten, dass Post Luxemburg ab 2020 den kommerziellen Betrieb eines 5G-basierenden Netzes aufnehmen will.
Orange LU | Tango | Post Luxembourg | |
Tarifname | Connect | Tango Smart LU M | Scoubidou |
Preis/Monat | 15 Euro | 15 Euro | 37,99 Euro |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle eur. Netze |
SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle eur. Netze |
Datenvolumen | 10 GB LTE | 5 GB LTE | 11 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Frankreich
In der "Grande Nation" sind insgesamt vier große Netzbetreiber aktiv, die wie in den meisten europäischen Ländern den LTE-Ausbau in den Mittelpunkt rücken. Der vierte Anbieter free ist seit 2009 aktiv und damit vergleichsweise jung auf dem französischen Markt. Bis zum kommenden Jahr setzt das Unternehmen in den Gebieten, wo noch kein eigenes Netz aufgebaut wurde, auf nationales Roaming bei Orange. Mit dem Markteintritt von free kam zudem ordentlich Schwung in den französischen Mobilfunkmarkt, da free seinen Start "mit Kampfpreisen" begleitete. Die ersten größeren Konkurrenten mussten daher schon sehr früh ihre eigenen Preise für Mobilfunktarife anpassen, um nicht den Anschluss zu verlieren.
Orange (France Telecom) | Bouygues Telecom | SFR | free | |
Tarifname | Play 30GB | Forfait B&YOU 20 GB | Power 10GB | |
Preis/Monat | 34,99 Euro | 19,99 Euro | 25 Euro | 19,99 Euro |
Telefonieren | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
SMS | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze | Flat in alle Netze |
Datenvolumen | 30 GB LTE | 20 GB LTE | 10 GB LTE | 100 GB LTE |
Stand: November 2017 |
Natürlich fragt man sich, warum in einigen Ländern die Preise entweder für dieselben Leistungen verglichen mit Deutschland so enorm umfangreich ausfallen, oder bei ähnlichem Leistungsumfang deutlich weniger kosten pro Monat. Pauschal lässt sich das eher schwerlich erklären, denn je nach Land herrschen andere Rahmenbedingungen. Der Großteil hat jedoch eines gemeinsam: Die jeweilige Regierung finanziert den Netzausbau im größeren Umfang mit, während in Deutschland die Netzbetreiber auf eigene Kosten ihre Netze ausbauen müssen. Das kostet und muss irgendwie wieder erwirtschaftet werden - was sich zwangsläufig auf die Kosten für Mobilfunkverträge auswirkt.
Hinzu kommt, dass in einigen Ländern der Wettbewerb zwischen den einzelnen Netzbetreibern stärker geführt wird, unterstützt durch die Politik und Regulierungsbehörden. Das wiederum führt zu einer aktiveren Preisgestaltung und Aktionen, um neue Kunden zu gewinnen. Letztlich spielen weitere Punkte eine Rolle in der Preisgestaltung von Mobilfunktarifen, wie zum Beispiel das durchschnittliche Einkommen pro Person, die Lebenshaltungskosten und zum Teil auch Steuersätze für die Konzerne.
Passend zu diesem Artkel lesen Sie in unserem Roaming-Ratgeber, wie günstig oder teuer die Mobilfunknutzung außerhalb Europas sein kann.