Preistipp mit überraschend gutem Akku: GoPro Hero9 Black im Test

Konkurrenzlos gute Actioncam

GoPro Hero9 Black im Test

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Fazit vom 06.12.2022

Die GoPro Hero9 Black überzeugt auch noch im Jahr 2022 im Testlabor von CHIP. Die Actioncam besitzt zwei Displays zur Bildkontrolle vor und hinter der Kamera, eine maximale Videoauflösung von 5K und eine insgesamt gute Akkulaufzeit. Die GoPro Hero9 Black ist derzeit die GoPro-Actioncam mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Vorteile

5K-Video

Deutlich verbesserte Laufzeit

Starker Bildstabilisator sowie Horizontausgleich

Nachteile

Wird bei 5K schnell heiß

Videoqualität nur "gut"

Framerate bei 4K nur 60 fps

GoPro Hero9

Hier finden Sie empfehlenswerte Angebote für die GoPro Hero9. Im Preisvergleich nennen wir Ihnen noch weitere Shops.

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GoPro Hero9 Black: Bestes Preis-Leistungs-Verhältnis

GoPro Hero9 Black: Der Rückseite-Touchscreen fällt mit 2,3 Zoll so groß aus wie bei keinem anderen Modell.

GoPro Hero9 Black: Der Rückseite-Touchscreen fällt mit 2,3 Zoll so groß aus wie bei keinem anderen Modell.

Bild: GoPro

GoPro Hero9 Black: 5K-Auflösung, aber nur gute Schärfe

GoPro Hero9 Black: Video-Aufnahmen der Hero9 (links) erscheinen aufgrund 5K-Auflösung zwar größer, dafür weichgezeichneter als UHD-Videos der Hero8 (rechts).

GoPro Hero9 Black: Video-Aufnahmen der Hero9 (links) erscheinen aufgrund 5K-Auflösung zwar größer, dafür weichgezeichneter als UHD-Videos der Hero8 (rechts).

Bild: CHIP

GoPro Hero 9 Black: Nicht so schnell aus der Puste

GoPro Hero9 Black: Der Objektivschutz lässt sich abschrauben und sogar mit Vorsätzen wie dem 100 Euro teuren LensMod Max für 20 Grad mehr Bildwinkel erweitern.

GoPro Hero9 Black: Der Objektivschutz lässt sich abschrauben und sogar mit Vorsätzen wie dem 100 Euro teuren LensMod Max für 20 Grad mehr Bildwinkel erweitern.

Bild: GoPro

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    1,4

    Sehr gut

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    • Video- und Bildqualität (1,0)
    • Ausstattung (1,4)
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So testet CHIP Actioncams

In unserem Testlabor prüfen wir jede Actioncam nach einem standardisierten Testverfahren. Die Gesamtnote setzt sich zu 40 Prozent aus der Note für Videoqualität, zu 40 Prozent aus der Ausstattungsbewertung und zu 20 Prozent aus den Ergebnissen der Akkumessung zusammen. Das Herzstück ist dabei die Ermittlung der Auflösungsleistung und des Bildrauschens. Um vergleichbare Bedingungen zu schaffen, filmen wir mit jeder Actioncam standardisierte Testmuster bei Tages- und Schwachlicht und zählen die Linienpaare pro Bildhöhe (LP/Bh) aus. Um eine Aussage über die Videoqualität bei kniffligen Motiven treffen zu können, bewerten unsere Experten das in solchen Situationen aufgenommene Videobild nach standardisierten Kriterien.

Eine gute Bildstabilisation ist genauso Pflicht wie eine möglichst hohe Framerate, um schnelle Bewegungen flüssig als Zeitlupe darstellen zu können. Pluspunkte gibt es für ein robustes, wasserdichtes Gehäuse, ein großes, gut bedienbares Touchdisplay und ein zusätzliches Frontdisplay, um sich bei Selfie-Filmen im Blick zu behalten.  Positiv werten wir vielfältige manuelle Einstellmöglichkeiten, zeitgemäße Anschlüsse wie USB-C und die Möglichkeit, die Actioncam via WLAN, Bluetooth oder NFC fernzusteuern. 

Auch beim Akku trennt sich die Spreu vom Weizen: Im CHIP-Testcenter ermitteln wir, wie lange eine Actioncam mit einer Akkuladung filmen kann, bevor der Akku zur Neige geht, und zwar in höchster Auflösung, in 4K und in Full-HD. Und natürlich vergleichen wir, wie lange es dauert, bis der Akku wieder aufgeladen ist.