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Drachenblut 1. Buch - Kreuzungen Kindle Ausgabe
Gildofal, ein junger Elb und Schüler im Königreich Goldor, gerät immer wieder mit einem Mitschüler in Konflikt - einem Ork. Bis er sich eines Tages zur Wehr setzt und fliehen muss. Nun bleibt ihm nur eine Möglichkeit: das große Elbenreservat des Königreichs zu verlassen. Als ihm schließlich das Wasser wortwörtlich bis zum Hals steht, naht Rettung von unerwarteter Seite.
- SpracheDeutsch
- Erscheinungstermin2. April 2016
- Dateigröße491 KB
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Produktbeschreibungen
Der Verlag über das Buch
Produktinformation
- ASIN : B01DRZSYQ6
- Herausgeber : dead soft verlag (2. April 2016)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 491 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 161 Seiten
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 356.802 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 3.516 in Belletristik für Schwule
- Nr. 5.635 in Romantische Literatur für Homosexuelle
- Nr. 9.045 in Schwule Belletristik
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor

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Kundenrezensionen
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Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Spitzenrezensionen aus Deutschland
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- Bewertet in Deutschland am 4. Mai 2009Es gibt Fantasy Bücher, es gibt Bücher mit schwulen Helden und in beide Kategorien kann man Nero Impalas "Drachenblut" nicht so wirklich einordnen. "Drachenblut" ist eine mit einem herrlichen Humor geschriebene Fantasy-Story, die von Seite zu Seite fesselt und Spannung aufbaut, so dass man gar nicht mehr aufhören möchte, bis man die ganze Welt der Drachen erlebt hat.
Nicht nur Fantasy, keine typisch "schwule" Literatur, einfach lesenswert von der ersten bis zur letzten Zeite.
- Bewertet in Deutschland am 27. Oktober 2013Der Anfang des Buches war ein wenig gewöhnungsbedürftig - man muss sich als Leser erst einmal in der geschilderten Welt zurecht finden. Aber dann nimmt die Geschichte Fahrt auf und hinterlließ mich sehr neugierig auf die Fortsetzungen.
- Bewertet in Deutschland am 7. September 2017Manche Bücher sind wie ein guter Wein. Sie brauchen etwas Zeit um ihren Geschmack wirklich entfalten zu können. Ähnlich ist es mit der Drachenblut Reihe von Nero Impala. Bereits nach den ersten Seiten entfaltet sich die strenge Impalische Note, die sich durch seine gesamte Buchreihe zieht (bisher bin ich bei Buch 3) und einem wie ein homoerotischer Vorschlaghammer ins Gesicht geschlagen wird. Der Schreibstil ist... speziell. Wortwiederholungen, Ungereimtheiten und das ignorieren von Fakten sind Dinge die man in Kauf nehmen muss, ist man ein Impala Fan. Manche Worte sind schlichtweg falsch (was bitte ist ein "nomadisierender" Lebensstil der Elben? Heißt das, dass alle Leute Nomaden werden, die auf Elben treffen, weil sie nomadisiert werden?), an anderer Stelle tut es fast weh weiter zu lesen (die Nummer mit dem Strudel in dieser Zysterne hat bei mir Schreikrämpfe ausgelöst. Ein Strudel erzeugt Zentrifugalkraft, die den Protagonisten nach draußen drückt? EIN STRUDEL!?!? Ein Strudel macht das genaue Gegenteil!) Es ist sicherlich nicht jedermanns Sache zu schreiben, ABER wenn man etwas veröffentlich, dann sollte man zumindest mal drüber gelesen haben. Die Rechtschreibfehler sind zum Teil erschlagend. Die Charaktere könnten nicht stereotyper sein. Die Handlung ist an den Haaren herbeigezogen, es sind viel zu viele Herr der Ringe Analogien dabei und die Tatsache, dass es um Homoerotik geht ist in Ordnung (es war der Grund, warum ich es überhaupt gelesen habe), aber wenn ich mich nicht Irre, sind alle Charaktere Schwul. ALLE. Außer der Päpstin, die gelegentlich erwähnt wird, taucht nicht eine Frau in diesem Buch auf. Und damit meine ich in allen Büchern. Es gibt nicht eine wichtige Rolle, die weiblich besetzt ist. Wenn ich mich nicht irre, gibt es eigentlich GAR keine Rolle, ob wichtig oder nicht, die von einer Frau übernommen wird. Und alle Männer sind Schwul. Wie kann man denn einfach 50% der Weltbevölkerung auslassen?
Nun, es ist stets leicht eine Rezension zu schreiben, da gehört nicht viel zu, außer einer Tastatur, einer halben Flasche Wein und einem Trichter. Drachenblut ist ein Werk, das sich schwer einordnen lässt, da stimme ich mit meinem Lesezirkel überein. Es ist stets kein gutes Zeichen, wenn man es nicht schafft mehr als zehn Seiten am Stück zu lesen, ohne heulend unter der Dusche zu sitzen und alle Entscheidungen des Lebens zu hinterfragen, die einen zu diesem Punkt geführt haben. Unterm Strich gibt es 5 Sterne. Der Wein wirk wohl. Das Buch hat mir viel Freude bereitet, allerdings gehe ich auch gerne zum Zahnarzt und mache meine Steuererklärung als Ausgleich zu meinem sonstigen Leben. Es gibt keinen Gott. Nero Impala für alle!
- Bewertet in Deutschland am 1. Dezember 2014... ABER:
- der Leser muss sich drauf einstellen, alle Bände zu lesen. Die einzelnen Bände sind nicht in sich abgeschlossen, es ist eine (mehr oder weniger sinnvolle) Unterteilung in mehrere Teile. Nur Band 1 hat beispielsweise kein richtiges Ende, sondern man sollte nahtlos mit Band 2 weitermachen.
- die Rechtschreibung und Grammatik ist grenzwertig, das ist was, was ein Autor/Verlag wirklich prüfen und verbessern sollte! Viel zu viele Fehler (gelegentlich auch falsche Namen oder - zum Glück nur kleine - unlogische Stellen).
Ansonsten gefällt mir die Serie richtig gut. Am besten am Stück lesen, aber das gilt wohl für die meisten Serien. Die Einführung in die Welt und ihre Gesellschaft mit all ihren Rassen und Strukturen erfolgt en passant, der Autor ermüdet den Leser nicht mit zu viel Beschreibungen, sondern lässt sie immer wieder hier und da in den Text einfließen. Ich finde die Serie und ihre Charaktere toll! Vor allem, dass es nicht nur darum geht, Pärchen zusammenfinden zu lassen, sondern eine ausgefeilte Geschichte erzählt wird.
Lesenswert und genau das richtige für Fantasyfans, die sich nicht an m/m-Pairings stören - und beim Lesen beide Augen zudrücken, denn anders kann man den vielen Fehlern leider nicht entgehen ... ;-)
- Bewertet in Deutschland am 23. September 2013Es scheinen hier einige Rezensenten ein Problem damit zu haben, dass es sich um schwule Protagonisten handelt. Bitte denken Sie mal daran, dass schwule Kinder und Jugendliche in der Regel eine heteronormative Märchen- und Fantasywelt vorgesetzt bekommen.
Ich fand die Drachenblutreihe immer sehr erfrischend, humorvoll und manchmal auch romantisch geschrieben. Gerade das Verhältnis Drache/ Drachenreiter wird hier immer wieder beleuchtet und das weit besser als in Eragon-typischen Klischees. Nebenbei auch viel humorvoller, wie etwa zu klein geratene Drachen und selbst schwule Drachen sind möglich.
Ich jedenfalls habe die Bände dieser Reihe schon mehr als einmal aus dem (virtuellen) Regal genommen und kann es jedem nur empfehlen, gerade auch für Jugendliche. Viele werden sich entweder als Teenager hier wiederfinden bzw. an Ihre eigene Zeit erinnert werden.
- Bewertet in Deutschland am 25. Februar 2023Spannende Story, der erste Handlungsstrang reißt abrupt ab - der zweite endet in einem Cliffhanger. Natürlich sind die Folgebände nicht mehr als kindle unlimited erhältlich, sonder extra zu kaufen, das ist eifach einfach ein Nepp,