Honor Magic 6 Pro im Test
Das fast perfekte China-Flaggschiff

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Fazit vom 25.02.2024
Die breite Notch mag abschrecken, doch das Honor Magic 6 Pro kann im Test in nahezu jeder Hinsicht überzeugen. So erlaubt die breite Displayaussparung eine sicherere Gesichtserkennung, die als Alternative zu PIN und Fingerabdruck punktet. Der OLED-Bildschirm selbst ist seitlich um die Kanten geschwungen und präsentiert sehr scharfe, helle und farbreiche Bilder. Mit 120 Hertz bietet es eine sehr flüssige Darstellung, hält so aber immer noch sehr lange durch. Auch die kurze Ladezeit von unser einer Stunde beeindruckt. Die Performance des Snapdragon-Prozessors eignet sich selbst für rechenintensive Anwendungen und umfassendes Multitasking. Mit modernen Funkstandards, einer sehr schönen Triple-Kamera sowie vier Jahren Android-Support lässt die Ausstattung des Honors kaum Wünsche offen. Bei einem Startpreis von 1.299 Euro ist das aber auch zu erwarten.
Vorteile
Starkes OLED-Display
Sehr flotte Performance
Lange Akkulaufzeiten
Hochwertige Triple-Kamera
Sichere Gesichtserkennung
Nachteile
Recht breite Notch
Edge-Design ist Geschmackssache

Magic 6 Pro 12/512GB
Magic 6 Pro 12/512GB
Auch wenn die "Magic Capsule" etwas anderen vermuten ließe, handelt es sich hier um ein Handy von Honor, nicht von Apple. Aber: So erlaubt auch das Magic einen sicheren Gesichtsscan.
Magic 6 Pro 12/512GB
Die sehr große Kamerainsel sticht beim Magic direkt ins Auge. Die Verarbeitung des Premium-Smartphones ist aber tadellos.
Magic 6 Pro 12/512GB
Wie zuletzt das S23 Ultra schwingen die seitlichen Displayränder des Magic leicht über die Kanten des Gehäuses. Das "Edge"-Design ist jedoch Geschmackssache.
Magic 6 Pro 12/512GB
Das OLED-Display bietet eine sehr scharfe, sehr flüssige und sehr farbenreiche Darstellung. Auch in Sachen Helligkeit und Kontraste kann das Panel punkten.
Magic 6 Pro 12/512GB
Gemäß IP68 ist das Gehäuse laut Honor vor Staub und zeitweiligem Untertauchen in Süßwasser geschützt. Da machen Spritzer oder Regenwasser schon gar nichts aus.
Magic 6 Pro 12/512GB
Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, der in einer leicht abgeänderten Version auch im Galaxy S24 Ultra zu finden ist, erzielt das Honor hohe Bildraten auch in rechenintensiven 3D-Games.
Magic 6 Pro 12/512GB
Aufladen lässt sich das Honor wahlweise per USB-C-Kabel oder gänzlich kabellos auf kompatiblen Ladeflächen.
Magic 6 Pro 12/512GB
Wer sein Handy nicht per Code oder Muster sperren möchte, greift auf biometrische Alternativen zurück. Dazu gehören der Fingerabdrucksensor unter dem Display sowie ?
Magic 6 Pro 12/512GB
... die dreidimensionale Gesichtserkennung. Anders als die meisten Android-Handys nutzt das Honor nicht nur die Selfiekamera zur Erkennung und ist so bedeutend sicherer als die Konkurrenz.
Magic 6 Pro 12/512GB
Auf der Rückseite finden sich drei Kameras: Zur 50 Megapixel scharfen Hauptkamera gesellen sich hier eine Ultraweitwinkel- sowie eine Telezoomlinse für einen 2,5-fachen optischen Zoom.
Magic 6 Pro 12/512GB
Auch wenn einzelne Strukturen wie das Gras oder die Treppe etwas gemalt wirken, knipst das Honor schöne, wenn auch etwas zu knallige, Fotos. Das Galaxy arbeitet hier realitätsgetreuer.
Magic 6 Pro 12/512GB
Beim Detailgrad kann das Honor nicht mit allen aktuellen Flaggschiffen mithalten. Wer nicht zu genau hinguckt, freut sich aber dennoch über großartige Fotos.
Magic 6 Pro 12/512GB
Bei schwächlichem Abendlicht bringt etwa das iPhone mehr Licht ins Dunkle, das Honor bleibt der Realität, abseits der knalligen Farben, so aber treuer.
Magic 6 Pro 12/512GB
Der Makromodus erlaubt es uns, sehr nah mit der Kamera an unser Motiv heranzutreten. Die Schärfe und Detailtreue bekommt das Magic 6 Pro sehr gut hin.
Magic 6 Pro 12/512GB
Auch Honor versucht es mit einem 100-fachen Digitalzoom. Wie auch bei den übrigen Kandidaten, ist er aber mehr Spielerei als eine ernstzunehmende Funktion.
Magic 6 Pro 12/512GB
Im Nachtmodus hellt das Magic die Atmosphäre schön auf, kann in Sachen Details oder Texte aber nicht mit dem Apple-Flaggschiff und bisherigen Nachtkönig mithalten.
Magic 6 Pro 12/512GB
Die Capsule funktioniert nahezu identisch zur Dynamic Island in iOS. Ironischerweise auch mit der Android-Version von Apple Music. Die einzige Innovation sind die Widget-Stapel (rechts).
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
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Honor Magic 6 Pro im Test: iPhone-Notch trifft auf Galaxy-Kanten
Auf den ersten Blick sieht das Honor Magic 6 Pro einem iPhone 15 (Test) sehr ähnlich. Für seine „Dynamic Island“ musste das Apple-Handy viel Kritik einstecken, doch die breite Notch erlaubt eine sichere, dreidimensionale Gesichtserkennung per Infrarot-Sensor. Das bieten nur die allerwenigsten Android-Geräte. Zu ihnen zählt nun auch das Honor Magic 6 Pro.
Auch softwareseitig hat sich Honor sehr stark von Apple inspirieren lassen. Elemente wie der Musikplayer oder der Timer werden jetzt beim Schließen der zugehörigen Apps als Live-Widgets in der Notch angezeigt. Tippen oder langes Halten vergrößert das Widget, ein weiteres Tippen führt uns direkt in die passende App.
Die Animationen und das Design hat Honor dabei direkt von iOS übernommen. Das ist zwar wenig originell, sieht aber eben auch schick aus. Wer sich also schon länger die Dynamic Island ohne iPhone wünscht, erhält beim Magic 6 Pro das beste (und bislang einzige) Android-Pendant.

Die Capsule funktioniert nahezu identisch zur Dynamic Island in iOS. Ironischerweise auch mit der Android-Version von Apple Music. Die einzige Innovation sind die Widget-Stapel (rechts).
Nicht nur vom iPhone, auch vom Galaxy holt sich Honor Inspiration. Während das Galaxy S24 Ultra (Test) auf die abgerundeten Displayseiten verzichtet, bleibt Honor dem Konzept treu.
Das 6,75 Zoll große OLED-Panel des Magic 6 Pro stülpt sich links und rechts leicht über den Rahmen. Dies bringt dem Magic eine räumliche Optik ein; Wischgesten vom Rand fühlen sich aber bei flachen Displays besser an. Das „Edge“-Design ist letztlich Geschmackssache.
Großartig ist dafür das Display selbst. Bei einer Auflösung von 1.280 x 2.800 Pixeln punktet es im Test trotz der großen Diagonale mit einer knackigen Schärfe. Hinzu kommen die OLED-typisch satten Farben und klaren Kontraste.
Mit einer Maximalhelligkeit von 1.526 cd/m² (auch „Nits“) bleiben Inhalte selbst im grellen Freien sehr gut lesbar. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Für ein besonders geschmeidiges Scrollgefühl bietet das Honor Magic 6 Pro eine Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hertz.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Auch wenn die "Magic Capsule" etwas anderen vermuten ließe, handelt es sich hier um ein Handy von Honor, nicht von Apple. Aber: So erlaubt auch das Magic einen sicheren Gesichtsscan.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Die sehr große Kamerainsel sticht beim Magic direkt ins Auge. Die Verarbeitung des Premium-Smartphones ist aber tadellos.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Wie zuletzt das S23 Ultra schwingen die seitlichen Displayränder des Magic leicht über die Kanten des Gehäuses. Das "Edge"-Design ist jedoch Geschmackssache.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Das OLED-Display bietet eine sehr scharfe, sehr flüssige und sehr farbenreiche Darstellung. Auch in Sachen Helligkeit und Kontraste kann das Panel punkten.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Gemäß IP68 ist das Gehäuse laut Honor vor Staub und zeitweiligem Untertauchen in Süßwasser geschützt. Da machen Spritzer oder Regenwasser schon gar nichts aus.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, der in einer leicht abgeänderten Version auch im Galaxy S24 Ultra zu finden ist, erzielt das Honor hohe Bildraten auch in rechenintensiven 3D-Games.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Aufladen lässt sich das Honor wahlweise per USB-C-Kabel oder gänzlich kabellos auf kompatiblen Ladeflächen.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Wer sein Handy nicht per Code oder Muster sperren möchte, greift auf biometrische Alternativen zurück. Dazu gehören der Fingerabdrucksensor unter dem Display sowie ?
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
... die dreidimensionale Gesichtserkennung. Anders als die meisten Android-Handys nutzt das Honor nicht nur die Selfiekamera zur Erkennung und ist so bedeutend sicherer als die Konkurrenz.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Auf der Rückseite finden sich drei Kameras: Zur 50 Megapixel scharfen Hauptkamera gesellen sich hier eine Ultraweitwinkel- sowie eine Telezoomlinse für einen 2,5-fachen optischen Zoom.
Tolle Laufzeit mit Spitzenperformance
Wer sich für die höhere Bildrate entscheidet, muss naturgemäß kürzere Akkulaufzeiten hinnehmen. Im Test hält unser Honor Magic 6 Pro stolze 12:51 Stunden durch. Schalten wir auf den 60-Hertz-Standard, holen wir knapp 3,5 Stunden extra raus: Erst nach 16:18 Stunden muss unser Testgerät dann an den USB-C-Stecker.
Dort verbringt es mit unserem 100-Watt-Netzteil 52 Minuten für eine volle Ladung. Während dieses Vorgangs versorgt sich das Honor mit bis zu 65 Watt. Dem Handy selbst liegt kein Netzteil bei, alternativ lässt es sich aber auch kabellos aufladen.
Ausgestattet mit dem Snapdragon 8 Gen 3, der in einer leicht abgeänderten Version auch im Galaxy S24 Ultra zu finden ist, erreicht das Magic 6 Pro im Test großartige Benchmarkwerte. Android läuft zu jeder Zeit ruckelfrei. Mit über 12 GByte an Arbeitsspeicher ist auch Multitasking kein Problem. Selbst rechenintensive 3D-Games wie „Genshin Impact“ erreichen auf höchsten Grafikeinstellungen flüssige Bildraten.
Im Stresstest fällt uns jedoch auf, dass das Magic stärker drosselt als üblich. So bleiben nach 20 Minuten nur knapp 66 Prozent der ursprünglichen Grafikleistung – ein Problem, welches das S24 noch stärker betraf. Da auch der gedrosselte Wert noch auf einem hohen Niveau liegt, macht sich der Einbruch aber nur in Extremfällen bemerkbar. Das Honor selbst erhitzt sich dafür auch nicht zu sehr und lässt sich weiterhin angenehm halten.
Die besten Smartphones im Vergleich
Select Option
- Benchmark: PCMark
- Benchmark: GFX-Bench
- Ladezeit: PDF per WLAN
- Akku: Laufzeit (LTE, 60 Hz)
- Akku: Laufzeit (max. Hz)
- Akku: Lade-Dauer
- Display: Bildwiederholfrequenz
- Display: Helligkeit
Benchmark: PCMark: Performance-Messung: Mit dem Benchmark PCMark for Android wird die Systemleistung des Gerätes gemessen. Je höher der Wert, desto schneller wurde es im synthetischen Benchmark beurteilt. Der Benchmark misst die Leistung in der Webseitendarstellung, Video-Berechnung und Office-Anwendung.
Werte in Prozent (%)
Unser Testcenter hat diese Produkte unter Laborbedingungen geprüft und die Ergebnisse in Zusammenarbeit mit der Fachredaktion kontrolliert. Unsere Tests sind stets unabhängig und transparent.
Imposante Triple-Kamera mit tollen Resultaten
Die kreisrunde Triple-Kamerainsel auf der Rückseite des Honor Magic 6 Pro sieht durchaus imposant aus. Zur 50 Megapixel scharfen Hauptkamera gesellt sich hier eine Ultraweitwinkellinse mit ebenfalls 50 Megapixeln und einem Blickfeld von bis zu 122 Grad.
Hinzu kommt ein Teleobjektiv. Dieses löst mit stolzen 180 Megapixeln auf und erlaubt einen 2,5-fachen optischen sowie einen bis zu 100-fachen digitalen Zoom. Wirklich hochwertig ist dieser jedoch nicht – er ist viel mehr als nette Spielerei anzusehen. Der optische Zoom dagegen gefällt uns sehr gut, einen größeren Zoombereich hätten wir uns dennoch gewünscht.
Die Fotos können im Test überzeugen. Schärfe, Details, Farben wie Kontraste gefallen und nehmen es problemlos mit der übrigen Konkurrenz auf - auch wenn das HDR die Farben hier und da gerne etwas weniger knallig abbilden könnte. Es auszuschalten, hilft leider nur wenig. Der Effekt ist aber nicht zu stark ausgeprägt, wodurch die Magic-Fotos dennoch sehr schön aussehen.
Sehr nahe Makrofotos gefallen uns ebenso, Details bringt etwa das iPhone 15 Pro (Test) nochmal besser rüber. Auch im Nachtmodus liefert das Honor Magic 6 Pro gute Bilder, Apple bleibt hier aber heller und detaillierter.
Wir drehen sehr ansehnliche Videos in bis zu 4K bei 60 Bildern pro Sekunde. Dabei beeindruckt die Bildstabilisierung und sorgt für nahezu ruckelfreie Kamerafahrten. Selfies über die 50-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera im Display überzeugen durch ihre hohe Schärfe und natürliche Farben.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Auch wenn einzelne Strukturen wie das Gras oder die Treppe etwas gemalt wirken, knipst das Honor schöne, wenn auch etwas zu knallige, Fotos. Das Galaxy arbeitet hier realitätsgetreuer.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Beim Detailgrad kann das Honor nicht mit allen aktuellen Flaggschiffen mithalten. Wer nicht zu genau hinguckt, freut sich aber dennoch über großartige Fotos.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Bei schwächlichem Abendlicht bringt etwa das iPhone mehr Licht ins Dunkle, das Honor bleibt der Realität, abseits der knalligen Farben, so aber treuer.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Der Makromodus erlaubt es uns, sehr nah mit der Kamera an unser Motiv heranzutreten. Die Schärfe und Detailtreue bekommt das Magic 6 Pro sehr gut hin.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Auch Honor versucht es mit einem 100-fachen Digitalzoom. Wie auch bei den übrigen Kandidaten, ist er aber mehr Spielerei als eine ernstzunehmende Funktion.
Honor Magic 6 Pro 12/512GB
Im Nachtmodus hellt das Magic die Atmosphäre schön auf, kann in Sachen Details oder Texte aber nicht mit dem Apple-Flaggschiff und bisherigen Nachtkönig mithalten.
Viel drin im Magic-Gehäuse
Bei der Ausstattung des Magic 6 Pro lässt Honor kaum Wünsche offen. In seinem Gehäuse vereint das Smartphone moderne Standards wie Wi-Fi 7, eine eSIM-Unterstützung sowie Dual-SIM mit bis zu zwei 5G-Verträgen.
Einen Schlitz für physische SIM-Karten gibt es, einen Slot für Speicherkarten dagegen nicht. Wir sind auf den vorgegebenen internen Speicher des Magic 6 Pro angewiesen. Von unserem mit 512 GByte großzügig bestückten Testmodell blieben uns nach der Einrichtung noch 456 GByte zur freien Nutzung.
Der verbaute Stereo-Lautsprecher spielt einen hörbaren Bass, klirrt nicht auf hohen Lautstärken und macht bei Videos und Musik eine gute Figur. Über Bluetooth 5.3 oder USB-C (in Version 3.1) verbinden wir externe Wiedergabegeräte. Einen klassischen Klinke-Anschluss gibt es nicht.
Mit einem Gewicht von 230 Gramm liegt das große Honor Magic 6 Pro gut in der Hand. Die matte Rückseite zeigt keine Fingerabdrücke, der metallische Rahmen ist ebenso exzellent verarbeitet. Gemäß IP68 ist das Gehäuse laut Honor vor Staub und zeitweiligem Untertauchen in Süßwasser geschützt.
Auch softwareseitig lässt sich das Magic 6 Pro sehr gut bedienen. Das zur Veröffentlichung auf Android 14 basierende MagicOS ist intuitiv gestaltet und erinnert etwa bei seinem Kontrollzentrum stark an Apples iOS. Honor verspricht auf Nachfrage vollwertige Android-Updates bis 2028 sowie Sicherheitsupdates für ein Extrajahr. Bei einem Startpreis von knapp 1.300 Euro ist das aber auch wünschenswert.
Testcenter: Christoph Giese
Redaktion: Fabian von ThunDie besten Handys im Vergleich (Auswahl aus 213 getesteten Produkten)
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So testet das CHIP-Testcenter Smartphones
Im CHIP-Testcenter prüfen wir jährlich viele Dutzend Smartphones in einem aufwändigen Testverfahren. Die Handys durchlaufen ausführliche Labortests, bevor wir sie mit einer Gesamtwertung in unsere Bestenliste einordnen. Wir messen die Performance, die Akkulaufzeit, die Displaygüte, die Fotoqualität und bewerten die Ausstattung inklusive der App-Unterstützung. Unsere Ingenieure und Messtechniker ergänzen die objektiven Messungen zudem um Experten-Eindrücke, beispielsweise bei der Bewertung der Verarbeitung. Alle Kategorien fließen mit dem gleichen Gesamtgewicht in die Endnote ein, weil wir sie für Smartphones gleich relevant halten.
Um zu jedem Zeitpunkt das bestmögliche Urteil zu fällen, passen wir unser Wertungsschema gemäß der technischen Entwicklung von Zeit zu Zeit an. Auf Basis der Gesamtnote und des aktuellen Straßenpreises fällen wir zudem ein Preisurteil, damit Sie auf einen Blick sehen, welches Gerät am meisten für sein Geld bietet. Eine ausführliche Beschreibung unseres Handy-Testverfahrens lesen Sie hier.
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Redaktion Test und Kaufberatung