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Biere

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Biere im Vergleich

  1. Schneller Überblick: die beliebtesten Biersorten
  2. Voll im Trend: Craft Beer
  3. Bunt gemischt: Biermix-Getränke, Partyfässer und Dosenbier
  4. Alkoholfreier Genuss bei vollem Geschmack
  5. Do it yourself: Bier selbst brauen

1. Schneller Überblick: die beliebtesten Biersorten

In der folgenden Liste findest Du eine Auswahl an verschiedenen Sorten, die sich bei Kunden von idealo einer großen Beliebtheit erfreuen:

  • Augustiner Lagerbier Hell: Das Lagerbier aus München findet in einer bauchigen Flasche den Weg zu Dir. Der Alkoholgehalt von 5,2 % Vol. ist typisch für ein Lagerbier. Die goldgelbe Farbe und der feste Schaum sorgen für eine ansprechende Optik. In Sachen Geschmack ist die Sorte als mild-süffig zu bezeichnen. Auffallend ist die Süße des Malzes, die tonangebend ist.
  • Gösser Natur Radler: Das trübe Radler sorgt vor allen Dingen an heißen Tagen für Abkühlung. Das erfrischende Radler wird am besten eisgekühlt genossen. Den Geschmack bestimmen naturgemäß säuerliche Zitronen-Noten.
  • Leffe Blond: Dieser Gerstensaft gehört zur Riege der Craft-Biere. Der Antrunk ist spritzig und mit einer leicht fruchtigen Note. Trotz des recht hohen Alkoholgehalts von 6,6 % Vol. ist die Sorte erfrischend.

2. Voll im Trend: Craft Beer

In den vergangenen Jahren beherrschte ein Trend die Welt der Biere: In kleinen Brauereien entstehen sogenannte Craft-Biere. Diese hochwertigen Gerstensäfte punkten mit ihren unkonventionellen Geschmacksrichtungen und positionieren sich ganz bewusst gegen typische Biersorten wie etwa Pils. So verzichten viele Craft-Beer-Produzenten ganz bewusst auf die Einhaltung des Reinheitsgebots, um Dir ein Bier zu bieten, dessen Geschmack für Dich völlig neu ist. Die unterschiedlichen Sorten richten sich an Feinschmecker sowie an jeden, der auf der Suche nach neuen Geschmäckern und von den bekannten Biersorten gelangweilt ist. Du bist neu auf dem Gebiet der Craft-Biere und suchst nach einigen Sorten für den Einstieg? Dann wirst Du in der folgenden Übersicht fündig:

  • Berliner Berg Pale Ale: Das ansprechende Design des Etiketts deutet es bereits an: Das goldgelbe und natürtrübe Pale Ale gehört zur Riege der hochwertigen Craft-Biere. Auf Dich wartet ein fruchtiges Aroma, das sehr gut mit dem vollmundigen Geschmack korrespondiert. Trotz der stets präsenten Hopfen-Noten treten keine unangenehmen Bitter-Noten auf.
  • Mashsee Captain Blaubeer: Der Name des Biers lässt es bereits vermuten: Der Gerstensaft besticht in Sachen Geruch mit einer intensiven Blaubeer-Note. In Sachen Geschmack ist das dunkle Bier kräftig, malzig und gleichzeitig herb. Die Sorte hat einen Alkoholgehalt von 6,1 % Vol.
  • Hopfenstopfer Citra Ale: Die Brauerei verwendet edlen Citra-Hopfen aus den USA. Die Sorte sorgt für viele Zitrusaromen. Das frische und spritzige Bier wartet zu Beginn mit vielfältigen Frucht-Aromen auf, darunter eine intensive Litschi-Note. Erst später wird der Hopfen dominanter.

3. Bunt gemischt: Biermix-Getränke, Partyfässer und Dosenbier

Neben den herkömmlichen Bieren erfreuen sich Biermix-Getränke einer großen Beliebtheit. Sie werden gerne von Personen getrunken, denen der pure Gerstensaft zu herb ist. Insbesondere an heißen Tagen steigt der Konsum der Mixgetränke: Vor allem das mit Zitronenlimonade gemischte Radler ist ein beliebtes Sommergetränk, das schnell den Durst löscht und nicht vordringlich nach Alkohol schmeckt. Ebenso überzeugen Biere, die mit Cola gemischt wurden.

Für die Gartenparty oder den Besuch eines Festivals empfehlen sich Bierfässer und Dosenbier. Erstere sorgen dafür, dass der Durst Deiner Gäste stilecht gestillt wird. Dosenbier ist insbesondere aufgrund des einfachen Transports und wegen des im Vergleich zu Flaschen geringen Gewichts beliebt. Es wird gerne beim Camping oder auf einem Festival getrunken.

4. Alkoholfreier Genuss bei vollem Geschmack

Mit alkoholfreien Sorten musst Du nicht auf den markanten Biergeschmack verzichten, wenn Du keine Lust auf Alkohol hast. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn Du mit dem Auto fahren musst oder am nächsten Morgen früh in den Tag startest. Alkoholfreie Biere weisen ein Alkoholgehalt von höchstens 0,5 % Vol. auf. Es gibt grundsätzlich zwei Herstellungsverfahren: Entweder wird der Gärprozess abgebrochen, sodass sich der typische Geschmack entwickelt, aber kein Alkohol. Bei der zweiten Variante wird der Alkohol nach dem Gärprozess wieder aus dem Bier entfernt.

Eine besondere Form des alkoholfreien Biers ist das Malzbier: Die meisten Variationen sind alkoholfrei. Die alkoholfreien Sorten firmieren auch unter dem Begriff Malztrunk. Aber Achtung: Es gibt Malzbier-Sorten, in denen 1,5 bis 2 % Vol. Alkohol enthalten sind. Bevor Du ein Malzbier genießt, solltest Du deshalb überprüfen, ob es sich um eine alkoholfreie Variante handelt.

5. Do it yourself: Bier selbst brauen

Du willst Dein eigenes Bier brauen und Hobby-Braumeister werden? In diesem Fall bietet sich der Kauf eines Bierbrau-Sets an. Du hast dabei die Wahl zwischen besonders günstigen Sets für Einsteiger und teureren, die sich an fortgeschrittene Bierbrauer richten. Bei den günstigen Varianten musst Du lediglich die mitgelieferten Inhaltsstoffe wie Hefe und eine Bierwürzmischung mit Wasser in ein Braufässchen vermischen und genießt bereits nach wenigen Tagen Dein selbstgebrautes Bier.

Die höherpreisigen Sets bieten mehr Variationsmöglichkeiten: Mit ihnen kannst Du beliebige Zutaten hinzugeben, verschiedene Bier-Rezepte ausprobieren und so den Geschmack auf Deine persönlichen Vorlieben abstimmen. Damit sich der Geschmack voll entwickeln kann, ist eine Reifezeit von 2 bis 3 Monaten empfehlenswert.

Fachredakteur: Stefan Günzelsberger